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23201 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00102.htm#BM679

http://64.233.183.104/search?q=cache:IS9LYs87MIcJ:www.berndjosefjansen.de/jansen2/jansen2-00017.htm+%22Johann+Mencken%22&hl=no&ct=clnk&cd=11&gl=no 
Familie: Hermann Mencken / Margaretha Hacke (F9373)
 
23202 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00137.htm#BM22893 Familie: Heinrich Gerdes / Catharina Angela Rolfes Menken (F9613)
 
23203 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00137.htm#BM22893 Familie: Johann Stevens / Catharina Angela Rolfes Menken (F9614)
 
23204 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00212.htm#BM18789 Familie: Johann Vahlen / Fenna NN (F7726)
 
23205 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM10989 Valen, Christian (I17777)
 
23206 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM11007 Valen, Margaretha (I17775)
 
23207 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM11007 Valen, Phenenna (I17776)
 
23208 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM11007 Valen, Lubbert (I27633)
 
23209 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM12404 Familie: Hermann Valen / Swenne NN (F7724)
 
23210 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM22416 Familie: Lübbert Valen / Anna Margaretha Lübbers (F11344)
 
23211 http://www.berndjosefjansen.de/daten2/daten2-00213.htm#BM22422 Familie: Johann Valen / Helena Wolters (F11343)
 
23212 http://www.berndjosefjansen.de/jansen2/jansen2-00009.htm Mencken, Anna Elisabeth (I23922)
 
23213 http://www.berndjosefjansen.de/jansen2/jansen2-00009.htm Mencken, Maria Elisabeth (I23923)
 
23214 http://www.berndjosefjansen.de/jansen2/jansen2-00009.htm Evers, Johann Hermes (I23925)
 
23215 http://www.berndjosefjansen.de/leopold6/leopold6-frm3.htm von Psow, Slavibor (I21196)
 
23216 http://www.berndjosefjansen.de/PG/pg_00011.htm#BM3539 Familie: Manninck Kloeke / Geseke NN (F5493)
 
23217 http://www.berndjosefjansen.de/PG/pg_00012.htm#BM3645 Familie: Hanss Kloeke / Elske NN (F5490)
 
23218 http://www.berndjosefjansen.de/PG/pg_00014.htm#BM3650
Theodorus Klocke, Beerbter, geboren um 1430 in Sustrum (Religion: r.K.), gestorben 1497 in Sustrum, urk. 1497 urkundlich im Kloster Ter Apel: "Theodorus mortuus". 
Klocke, Theodorus (I12301)
 
23219 http://www.berschauer.com/Genealogy/Total/7500.htm Familie: Christian Meng / Barbara Bornn (F5244)
 
23220 http://www.berschauer.com/Genealogy/Total/7500.htm Familie: Katharina NN / Johann Meng (F5245)
 
23221 http://www.berschauer.com/Genealogy/Total/7500.htm Familie: Katharina NN / Wilhelm Bauer (F5246)
 
23222 http://www.berschauer.com/Genealogy/Total/7500.htm Familie: Christoph Meng / Friederika Lorenz (F5248)
 
23223 http://www.berschauer.com/Genealogy/Total/7500.htm Familie: Friedrich Kraus / Ernestina Huck (F5250)
 
23224 http://www.berwelf.de/berlin/who_is_who/who_is_who.html
Ryke, Bernhard wird am 17. September 1351 urkundlich erwähnt; war in den Jahren 1361, 1363, 1365, 1367, 1369, 1371 und 1373 Bürgermeister in Berlin; wahrscheinlich 1378 verstorben; seine Söhne hießen Hans und Bernhard. 
Ryke, Bernhard (Bernd) (I19061)
 
23225 http://www.beyars.com/partner-objekt_148072_johann-heinrich-menken-bremen-1766-1839-.html
Johann Heinrich Menken gebührt als einem der ersten norddeutschen Land-schaftsmaler der Romantik das Verdienst, die Natur seiner Heimat zum Objekt seiner Gemälde gemacht zu haben. Zwar weisen sie, wie auch das vorliegende, eine deutliche Stilisierung in der Art holländischer Vorbilder des 17. Jahrhunderts auf, dennoch ist davon auszugehen, dass das Gemälde tatsächlich eine Szene in der Marschlandschaft des Bremer Küstengebietes darstellt. Bereits von Zeitgenossen wurde Menken aufgrund dieser relativ neuen Plein Air Malerei sehr geschätzt. Menken hatte seine Ausbildung in einer der Hochburgen der deutschen romantischen Landschaftsmalerei, bei Klengel an der Akademie in Dresden erhalten. Nach verschiedenen Reisen durch Norddeutschland ließ er sich in seiner Heimatstadt Bremen nieder wo er neben seiner malerischen Tätigkeit auch druckgraphisch tätig war. So schuf er eine Vielzahl von Tierillustrationen, die nach seinen Zeichnungen gestochen wurden, so stammen unter anderem die Illustrationen zu Goethes ?Reinecke Fuchs? von seiner Hand. Sein Ruf aber begründet sich auf den Ansichten der norddeutschen Flora und Fauna, von denen das vorliegende in seiner überzeugenden Komposition, der Detail- und kenntnisreichen Tierdarstellung, und vor allem der Wiedergabe des nordischen Lichtes ein hervorragendes Beispiel darstellt. 
Menken, Johann Heinrich (I22350)
 
23226 http://www.bibliothek-saur.de/2004_1/137-138.pdf Familie: Johann Ossenbrügge / Amelia von Neuss (F8906)
 
23227 http://www.biologie.de/biowiki/Friedrich_Wilhelm_von_Dossow
Friedrich Wilhelm von Dossow stammte aus einem alten pommerschen Adelsgeschlecht, das bei Stettin begütert war und schon 1330 urkundlich vorkam. Im 15. Jahrhundert waren zwei Dossow (auch Dossau und Dossen genannt) Bürgermeister von Stettin. Zu den Hauptbesitzungen der Familie gehörte Cunow bei Greifenhagen unweit von Stettin, (heute poln. Kunowo , Kreis Gryfino). 
von Dossow, Friedrich Wilhelm (I16425)
 
23228 http://www.bjorling.org/ansedlar/flock10/0001/10_19.php Hillebrandsson, Olof Hillebrand (I10671)
 
23229 http://www.bjorling.org/ansedlar/flock10/0001/10_19.php Hillebrandsson, Olof Hillebrand (I10671)
 
23230 http://www.blackwellpublishing.com/content/BPL_Images/Content_store/Sample_chapter/9780631228530/Havely%20Dante%204_001.pdf.pdf
... better documented is the notary Menchino Mezzani, who lived until 1375 and must have been quite young when he met Dante. He is first documented in 1317, and in later life his literary included a number of sonnets on political and other topics and some correspondence with Petrach.
He wrote a Latin epitaph on Dante's death, and ..... 
Mezzani, Menghino (Mezano) (I23300)
 
23231 http://www.blancke-bogaert.nl/Blancke/notten.htm Familie: Daniël Scherpingh / Johanna van den Burgh (F10857)
 
23232 http://www.blancke-bogaert.nl/Blancke/notten.htm Familie: Egbert Carel Joseph Scherpingh / Maria Munten (F10858)
 
23233 http://www.blancke-bogaert.nl/Blancke/notten.htm Familie: Lodewijk Adonias Dollemaker / Rachel Doreta Amilia Scherpingh (F10859)
 
23234 http://www.blancke-bogaert.nl/Blancke/notten.htm Familie: Carolus Filipus Scherpingh / Jacoba van Aart (F10860)
 
23235 http://www.blancke.nl/Bogaert/familie_bogaert_overzichten1.htm
Guilliaem Van Den Bogaerde en Josyna De Wael trouwden op 10 februari 1641 in Hengstdijk. Huwelijksgetuigen bij dat huwelijk waren Inghel Van Den Bogaerde en Pieter Van Den Bogaerde. Waarschijnlijk waren dat broers van Guilliam, maar het is nog niet uit te sluiten dat Inghel Bogaert wellicht Guilliam's vader was. Guilliam Bogaert overleed omstreeks 1655. Inghel overleefde hem en was voogd over beide kinderen Pieter en Elisabeth.
In de boedelbeschrijving register 314 folio 7 van Hengstdijk lezen we:
Guilliam Bogaert + x Joosyntgien De Waele
Kinderen: Elisabeth 12, 5 jaar, Pieter 11
Voogden: Inghel Bogaert, fs Balthasars, Geeraert Van Boven, Deelvoogd Pieter De Waele
Transport 2 augustus 1655, Uitkoop 25 oktober 1655
Josyna De Wael was eerder getrouwd met Cornelis Dinghensen in 1626, en trouwde nog omstreeks 1656 met Joos Van De Voorde 
de Waele, Pieter (I10399)
 
23236 http://www.bochum.de/zeitpunkte/bd5_09.htm
Dr. Günter Höfken: Die Bauernschaft Rechen
Der D e n i s h o f (das Bauernhaus lag hinter der Häuserreihe Oskar-Hoffmann-Straße Nr. 122-126) hat diesen Namen erst spät erhalten. 1519 heißt sein Besitzer Peter Thelman, 1547 wird er Herman, 1553 Peter to Rechen genannt, 1579 Derich, 1599 Johann to Rechen, 1664 heißt er nach dem Rufnamen Dionysius Denis. Der Hof behält seit dieser Zeit diesen Namen. Seit dem 16. Jahrhundert gehörte der Hof zu Haus Rechen und war an die aufsitzende bäuerliche Familie in Erbpacht gegeben. Die Abgaben aus dem Hofe sind oben angeführt. Der Hof war 13 Maltersaat groß. 1664 war das Bauernhaus nach dem Dreißigjährigen Krieg noch nicht wieder aufgebaut, der Bauer wohnte im Backhaus. 
Thelman, Peter (I9814)
 
23237 http://www.bochum.de/zeitpunkte/bd7_07.htm
Das Alter von Langendreer ist nicht bekannt doch deuten Verkehrslage und Flurnamen auf uralte, vielleicht vorgeschichtliche Besiedlung. Der geschichtliche Kern des Ortes ist der heutige O r t s t e i l " D o r f ". Der Aulbach war viel breiter als der Ölbach und reichte wahrscheinlich von der Unterstraße bis zur Hassel-brinkstraße. An seinem Ufer lagen die Höfe von Oberschulte-Beckmann, Ober- und Niederwestermann. In der Mitte des Dorfes lag "Middeldorf". Im Oberdorf lag der Schultenhof. Andere Höfe waren der Overbeckshof an der Dördelstraße, der Kalthof an der Kaltenhardt. Grundherr der Mehrzahl der Höfe und Kotten war im 17. Jahrhundert der Besitzer des adeligen Rittersitzes H a u s L a n g e n d r e e r , einer ehemaligen Wasserburg. Wann diese erbaut worden ist, ist unbekannt Wahrscheinlich reichen die Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurück. Zuerst wird sie um 1200 erwähnt. Als Besitzer wird 1250 ein Ritter Heinrich von Ovelacker genannt. Er war Lehnsträger des Grafen Dietrich von Isenburg-Hohenlimburg. Seine Nachfolger nannten sich Herren von Drire oder Drere (1268). Dieser Name wurde später auch Dreire geschrieben, und dann nach 1500 in Langendreer abgewandelt. In der märkischen Geschichte tauchen die Herren von Dreyre wiederholt auf. In Fehden gegen die Freie Stadt Dortmund, an den Kreuzzügen gegen die Türken haben sich Mitglieder dieses Hauses beteiligt. Das Geschlecht der Herren von Dreer ist dann ausgestorben. 1488 sind die Herren von der Borch die Besitzer von Langendreer. Bate, die Erbtochter des Henrich von Drere, brachte nach dem Tode ihrer Brüder Wessel und Dietrich Haus Langendreer ihrem Manne Amt von der Borch, Herr zu Holzhausen und Erbgesessener zu Detmold, zu. Die unruhigen Zeiten, besonders aber der Dreißigjährige Krieg mit seinen fremden Söldnerheeren haben der Burg und ihren Bewohnern viel Schaden zugefügt. Besonders die Spanier haben Langendreer hart mitgenommen (1599). Sie plünderten und raubten und zerstörten später die Burg. Erst 1545 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen durch tatkräftige Unterstützung der nächsten Adelssitze und Güter. Es wurde jedoch nur ein Teil der alten Herrlichkeit aufgebaut. 1905 verkaufte Wulff von der Borch, kgl. preuß. Kammerherr, Rittmeister a. D. in Friedeburg a. d. Saale Haus Langendreer (138 Hektar groß) an die Zeche Bruchstraße (pro Hektar für 10000 Mark). Heute erinnern nur noch ein alter Turm, einige Überreste der alten Umfassungsmauern und ein Gebäude an die frühere Wasserburg. Die Wassergräben hat man lange schon zugeschüttet. In dem Straßennamen "Borchallee" wird die Erinnerung an das Geschlecht, das Haus Langendreer lange besaß, wachgehalten. 
von Dreyre, Herren (I9815)
 
23238 http://www.bochum.de/zeitpunkte/bd7_07.htm
Das Alter von Langendreer ist nicht bekannt doch deuten Verkehrslage und Flurnamen auf uralte, vielleicht vorgeschichtliche Besiedlung. Der geschichtliche Kern des Ortes ist der heutige O r t s t e i l " D o r f ". Der Aulbach war viel breiter als der Ölbach und reichte wahrscheinlich von der Unterstraße bis zur Hassel-brinkstraße. An seinem Ufer lagen die Höfe von Oberschulte-Beckmann, Ober- und Niederwestermann. In der Mitte des Dorfes lag "Middeldorf". Im Oberdorf lag der Schultenhof. Andere Höfe waren der Overbeckshof an der Dördelstraße, der Kalthof an der Kaltenhardt. Grundherr der Mehrzahl der Höfe und Kotten war im 17. Jahrhundert der Besitzer des adeligen Rittersitzes H a u s L a n g e n d r e e r , einer ehemaligen Wasserburg. Wann diese erbaut worden ist, ist unbekannt Wahrscheinlich reichen die Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurück. Zuerst wird sie um 1200 erwähnt. Als Besitzer wird 1250 ein Ritter Heinrich von Ovelacker genannt. Er war Lehnsträger des Grafen Dietrich von Isenburg-Hohenlimburg. Seine Nachfolger nannten sich Herren von Drire oder Drere (1268). Dieser Name wurde später auch Dreire geschrieben, und dann nach 1500 in Langendreer abgewandelt. In der märkischen Geschichte tauchen die Herren von Dreyre wiederholt auf. In Fehden gegen die Freie Stadt Dortmund, an den Kreuzzügen gegen die Türken haben sich Mitglieder dieses Hauses beteiligt. Das Geschlecht der Herren von Dreer ist dann ausgestorben. 1488 sind die Herren von der Borch die Besitzer von Langendreer. Bate, die Erbtochter des Henrich von Drere, brachte nach dem Tode ihrer Brüder Wessel und Dietrich Haus Langendreer ihrem Manne Amt von der Borch, Herr zu Holzhausen und Erbgesessener zu Detmold, zu. Die unruhigen Zeiten, besonders aber der Dreißigjährige Krieg mit seinen fremden Söldnerheeren haben der Burg und ihren Bewohnern viel Schaden zugefügt. Besonders die Spanier haben Langendreer hart mitgenommen (1599). Sie plünderten und raubten und zerstörten später die Burg. Erst 1545 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen durch tatkräftige Unterstützung der nächsten Adelssitze und Güter. Es wurde jedoch nur ein Teil der alten Herrlichkeit aufgebaut. 1905 verkaufte Wulff von der Borch, kgl. preuß. Kammerherr, Rittmeister a. D. in Friedeburg a. d. Saale Haus Langendreer (138 Hektar groß) an die Zeche Bruchstraße (pro Hektar für 10000 Mark). Heute erinnern nur noch ein alter Turm, einige Überreste der alten Umfassungsmauern und ein Gebäude an die frühere Wasserburg. Die Wassergräben hat man lange schon zugeschüttet. In dem Straßennamen "Borchallee" wird die Erinnerung an das Geschlecht, das Haus Langendreer lange besaß, wachgehalten. 
Dreyre, Heinrich (I9816)
 
23239 http://www.bochum.de/zeitpunkte/bd7_07.htm
Das Alter von Langendreer ist nicht bekannt doch deuten Verkehrslage und Flurnamen auf uralte, vielleicht vorgeschichtliche Besiedlung. Der geschichtliche Kern des Ortes ist der heutige O r t s t e i l " D o r f ". Der Aulbach war viel breiter als der Ölbach und reichte wahrscheinlich von der Unterstraße bis zur Hassel-brinkstraße. An seinem Ufer lagen die Höfe von Oberschulte-Beckmann, Ober- und Niederwestermann. In der Mitte des Dorfes lag "Middeldorf". Im Oberdorf lag der Schultenhof. Andere Höfe waren der Overbeckshof an der Dördelstraße, der Kalthof an der Kaltenhardt. Grundherr der Mehrzahl der Höfe und Kotten war im 17. Jahrhundert der Besitzer des adeligen Rittersitzes H a u s L a n g e n d r e e r , einer ehemaligen Wasserburg. Wann diese erbaut worden ist, ist unbekannt Wahrscheinlich reichen die Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurück. Zuerst wird sie um 1200 erwähnt. Als Besitzer wird 1250 ein Ritter Heinrich von Ovelacker genannt. Er war Lehnsträger des Grafen Dietrich von Isenburg-Hohenlimburg. Seine Nachfolger nannten sich Herren von Drire oder Drere (1268). Dieser Name wurde später auch Dreire geschrieben, und dann nach 1500 in Langendreer abgewandelt. In der märkischen Geschichte tauchen die Herren von Dreyre wiederholt auf. In Fehden gegen die Freie Stadt Dortmund, an den Kreuzzügen gegen die Türken haben sich Mitglieder dieses Hauses beteiligt. Das Geschlecht der Herren von Dreer ist dann ausgestorben. 1488 sind die Herren von der Borch die Besitzer von Langendreer. Bate, die Erbtochter des Henrich von Drere, brachte nach dem Tode ihrer Brüder Wessel und Dietrich Haus Langendreer ihrem Manne Amt von der Borch, Herr zu Holzhausen und Erbgesessener zu Detmold, zu. Die unruhigen Zeiten, besonders aber der Dreißigjährige Krieg mit seinen fremden Söldnerheeren haben der Burg und ihren Bewohnern viel Schaden zugefügt. Besonders die Spanier haben Langendreer hart mitgenommen (1599). Sie plünderten und raubten und zerstörten später die Burg. Erst 1545 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen durch tatkräftige Unterstützung der nächsten Adelssitze und Güter. Es wurde jedoch nur ein Teil der alten Herrlichkeit aufgebaut. 1905 verkaufte Wulff von der Borch, kgl. preuß. Kammerherr, Rittmeister a. D. in Friedeburg a. d. Saale Haus Langendreer (138 Hektar groß) an die Zeche Bruchstraße (pro Hektar für 10000 Mark). Heute erinnern nur noch ein alter Turm, einige Überreste der alten Umfassungsmauern und ein Gebäude an die frühere Wasserburg. Die Wassergräben hat man lange schon zugeschüttet. In dem Straßennamen "Borchallee" wird die Erinnerung an das Geschlecht, das Haus Langendreer lange besaß, wachgehalten. 
Dreyre, Beate (Dreyre von Langendreer) (I9818)
 
23240 http://www.bochum.de/zeitpunkte/bd7_07.htm
Das Alter von Langendreer ist nicht bekannt doch deuten Verkehrslage und Flurnamen auf uralte, vielleicht vorgeschichtliche Besiedlung. Der geschichtliche Kern des Ortes ist der heutige O r t s t e i l " D o r f ". Der Aulbach war viel breiter als der Ölbach und reichte wahrscheinlich von der Unterstraße bis zur Hassel-brinkstraße. An seinem Ufer lagen die Höfe von Oberschulte-Beckmann, Ober- und Niederwestermann. In der Mitte des Dorfes lag "Middeldorf". Im Oberdorf lag der Schultenhof. Andere Höfe waren der Overbeckshof an der Dördelstraße, der Kalthof an der Kaltenhardt. Grundherr der Mehrzahl der Höfe und Kotten war im 17. Jahrhundert der Besitzer des adeligen Rittersitzes H a u s L a n g e n d r e e r , einer ehemaligen Wasserburg. Wann diese erbaut worden ist, ist unbekannt Wahrscheinlich reichen die Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurück. Zuerst wird sie um 1200 erwähnt. Als Besitzer wird 1250 ein Ritter Heinrich von Ovelacker genannt. Er war Lehnsträger des Grafen Dietrich von Isenburg-Hohenlimburg. Seine Nachfolger nannten sich Herren von Drire oder Drere (1268). Dieser Name wurde später auch Dreire geschrieben, und dann nach 1500 in Langendreer abgewandelt. In der märkischen Geschichte tauchen die Herren von Dreyre wiederholt auf. In Fehden gegen die Freie Stadt Dortmund, an den Kreuzzügen gegen die Türken haben sich Mitglieder dieses Hauses beteiligt. Das Geschlecht der Herren von Dreer ist dann ausgestorben. 1488 sind die Herren von der Borch die Besitzer von Langendreer. Bate, die Erbtochter des Henrich von Drere, brachte nach dem Tode ihrer Brüder Wessel und Dietrich Haus Langendreer ihrem Manne Amt von der Borch, Herr zu Holzhausen und Erbgesessener zu Detmold, zu. Die unruhigen Zeiten, besonders aber der Dreißigjährige Krieg mit seinen fremden Söldnerheeren haben der Burg und ihren Bewohnern viel Schaden zugefügt. Besonders die Spanier haben Langendreer hart mitgenommen (1599). Sie plünderten und raubten und zerstörten später die Burg. Erst 1545 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen durch tatkräftige Unterstützung der nächsten Adelssitze und Güter. Es wurde jedoch nur ein Teil der alten Herrlichkeit aufgebaut. 1905 verkaufte Wulff von der Borch, kgl. preuß. Kammerherr, Rittmeister a. D. in Friedeburg a. d. Saale Haus Langendreer (138 Hektar groß) an die Zeche Bruchstraße (pro Hektar für 10000 Mark). Heute erinnern nur noch ein alter Turm, einige Überreste der alten Umfassungsmauern und ein Gebäude an die frühere Wasserburg. Die Wassergräben hat man lange schon zugeschüttet. In dem Straßennamen "Borchallee" wird die Erinnerung an das Geschlecht, das Haus Langendreer lange besaß, wachgehalten. 
Dreyre, Wessel (I9879)
 
23241 http://www.bochum.de/zeitpunkte/bd7_07.htm
Das Alter von Langendreer ist nicht bekannt doch deuten Verkehrslage und Flurnamen auf uralte, vielleicht vorgeschichtliche Besiedlung. Der geschichtliche Kern des Ortes ist der heutige O r t s t e i l " D o r f ". Der Aulbach war viel breiter als der Ölbach und reichte wahrscheinlich von der Unterstraße bis zur Hassel-brinkstraße. An seinem Ufer lagen die Höfe von Oberschulte-Beckmann, Ober- und Niederwestermann. In der Mitte des Dorfes lag "Middeldorf". Im Oberdorf lag der Schultenhof. Andere Höfe waren der Overbeckshof an der Dördelstraße, der Kalthof an der Kaltenhardt. Grundherr der Mehrzahl der Höfe und Kotten war im 17. Jahrhundert der Besitzer des adeligen Rittersitzes H a u s L a n g e n d r e e r , einer ehemaligen Wasserburg. Wann diese erbaut worden ist, ist unbekannt Wahrscheinlich reichen die Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurück. Zuerst wird sie um 1200 erwähnt. Als Besitzer wird 1250 ein Ritter Heinrich von Ovelacker genannt. Er war Lehnsträger des Grafen Dietrich von Isenburg-Hohenlimburg. Seine Nachfolger nannten sich Herren von Drire oder Drere (1268). Dieser Name wurde später auch Dreire geschrieben, und dann nach 1500 in Langendreer abgewandelt. In der märkischen Geschichte tauchen die Herren von Dreyre wiederholt auf. In Fehden gegen die Freie Stadt Dortmund, an den Kreuzzügen gegen die Türken haben sich Mitglieder dieses Hauses beteiligt. Das Geschlecht der Herren von Dreer ist dann ausgestorben. 1488 sind die Herren von der Borch die Besitzer von Langendreer. Bate, die Erbtochter des Henrich von Drere, brachte nach dem Tode ihrer Brüder Wessel und Dietrich Haus Langendreer ihrem Manne Amt von der Borch, Herr zu Holzhausen und Erbgesessener zu Detmold, zu. Die unruhigen Zeiten, besonders aber der Dreißigjährige Krieg mit seinen fremden Söldnerheeren haben der Burg und ihren Bewohnern viel Schaden zugefügt. Besonders die Spanier haben Langendreer hart mitgenommen (1599). Sie plünderten und raubten und zerstörten später die Burg. Erst 1545 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen durch tatkräftige Unterstützung der nächsten Adelssitze und Güter. Es wurde jedoch nur ein Teil der alten Herrlichkeit aufgebaut. 1905 verkaufte Wulff von der Borch, kgl. preuß. Kammerherr, Rittmeister a. D. in Friedeburg a. d. Saale Haus Langendreer (138 Hektar groß) an die Zeche Bruchstraße (pro Hektar für 10000 Mark). Heute erinnern nur noch ein alter Turm, einige Überreste der alten Umfassungsmauern und ein Gebäude an die frühere Wasserburg. Die Wassergräben hat man lange schon zugeschüttet. In dem Straßennamen "Borchallee" wird die Erinnerung an das Geschlecht, das Haus Langendreer lange besaß, wachgehalten. 
Dreyre, Dietrich (I9880)
 
23242 http://www.bookmaps.de/lib/all/c/h/chr_120.html
Christophorus, eller een vprichtig christen förestäld t¯ äldste borgmästaren i then Kong. residens-staden Stockholm, ädle och högachtadt herr Christopher Thessmar, sorgprydeligen begrafdes uthi St. Jacobs kyrckio then 12 april, ¯hr 1709 =Anon.=.
[S.l.], . [1709?]. [04] s. ;. 
Thessmar, Christopher (Tessmar) (I13315)
 
23243 http://www.borcke.com/upload/content/geschichte/Herren_v_B_Falkenburg_Teil_1.pdf
Heinrich von Borckevermählt mit Margareth oder Beninga v. Wedel a.d.H. Uchtenhagen. 
Familie: Heinrich (Hynryk Borke der Schwarze Ritter) Borcke / Margarethe von Wedell (F7433)
 
23244 http://www.bored.com/ebooks/World_Literature/german/luther/selections%20from%20the%20table%20talk%20of%20martin%20luther.html
Johann Goldschmid was sent by Count Albrecht of Mansfeld, in 1537, to the University of Wittenberg, where Martin Luther
had been made, in 1508, Professor of Philosophy .......
In 1540 Goldschmid was recalled from the University to act as tutor to Count Albrecht's children ..... 
Goldschmid, Johann (Aurifaber) (I20456)
 
23245 http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm von Arnim, Wilcke (Wilke) (I26168)
 
23246 http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm#Arnim1
http://worldconnect.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=jrdus&id=I22036 
Familie: Achim von Arnim / Barbara von Bredow (F10675)
 
23247 http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm#Arnim1
http://worldconnect.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=jrdus&id=I22038 
Familie: Lippold von Arnim / Anna von Barfuss (F10627)
 
23248 http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm#Arnim1 Familie: Hans von Arnim / Bertha von Bortfeld (F10677)
 
23249 http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm#Arnim1 Familie: Lüdecke (Jancke\Jannicke von Arnem?) von Arnim / Ottilie NN (F10678)
 
23250 http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm#Arnim1 Familie: Claus von Arnim / NN von Kotze (F10680)
 

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