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41501 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, page 297:
Herman v(on) u(nd) zu M(engede) übertrögt mit seinem Bruder Ernst ihre Hälfte des Gerichts Mengede an Gert v(on) Bodelswing, h(eiratet) Aleke. 
von Mengede, Herman (I8828)
 
41502 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, page 297:
Johan, 1348. 
von Mengede, Johan (I8824)
 
41503 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, s. 191-194:
Petrus lebt 1200 vermutlich als Burgmann des Schlosses zu Colberg oder Camin 
Sleivos, Petrus I (I6414)
 
41504 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, s. 207 und Stamm-Tafel:
Henning verkaufte 1332 Gros-Möllen an Herman Damitz.

http://www.diwe-design.com/Gemeinde-Mielno-Reisefuehrer-1047.html
Großmöllen wird in einer Urkunde Hermanns von Gleichen (1254 bis 1288), des 8. in der Wollin-Camminer Bischofsreihe, als Mellen erstmals erwähnt. Das Dorf wurde von Henning Schleiff an Hermann Damitz ,einem Kolberger,1333 verkauft. Es blieb bis 1776 im Besitz seiner Familie, dann kam es unter Gläubigerverwaltung. 1804 verkaufte es ein von Below für 7000 Taler an einen von Schmeling. Seitdem bleib es im Besitz dieser Familie.

http://www.polen-urlaub-ostsee.de/mielno.html
Zum ersten Mal wurde Mielno als Melne 1226 urkundlich erwähnt. 1283 gehörte es Familie Sliwosz und seit 1333 war Mielno fast 450 Jahre in Besitz der Familie Damitz. Anfang XIX kaufte Familie Schmeling das Dorf. 
Schlieff, Henning (I6232)
 
41505 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, s. 211 und Stamm-Tafel:
Hans der ältere macht 1431 sein Testament das noch vorhanden ist, dessen Gemalin war Judeke (vermuthlich) von Holk.

1409 Ratmann zu Kolberg; testierte 30.7.1431 (Testament), Nobilitation der von Schlieffen durch König Christian von Schweden 1434

ADELSLEXICON der PREUSSISCHEN MONARCHIE
von Leopold Freiherrn von Ledebur, Berlin 1855.
Zweiter Band, L-S,
Page 378-379:
Schlieffen, Schlieff, Slef, Sleue, Sleyve.
Ein altes Colberger Patricier- und Salzjunker-Geschleht. Hans Sleff Bürgermeister zu Kolberg erhielt 1444 (in Kalmar) von dem Könige Christoph von Dänemark, Norwegen und Schweden einen Wappenbrief. (In Silber einen rothgekleideten Rumpf eines mit rother Zipfelmütze angethanen bärtigen Mannes. Bagmihl III. Tab LXIII.)

http://216.239.41.104/search?q=cache:xxc9d0i77RIJ:www.hans-domizlaff-archiv.de/muehlrad_schulbank_carriere/pdf/der_koenig_von_kolberg.pdf+Zillenberg+salz&hl=no&ie=UTF-8:

Im Jahr 1398 wurde dem reichen Kolberger Patrizier Hans Schlieff oder Schleive, wie er sich zeitweise schrieb, ein Sohn geboren, vermutlich sein ältesten Kind und bei der Taufe nach ihm genannt. Die Mutter des Kindes war Judeke Holk, eine Tochter des Kolberger Bürgermeisters Vincentius Holk und seiner Gemahlin Walpurgis von Dorpen aus einem Stralsunder Geschlecht.

In Verbindung mit der Salzgewinnung begannen die Interessenten - und einer der Hauptinteressenten war Hans Schlieff - eine neue Pfannstätten- und Kotenordnung anzulegen. Die neue ordnung wurde am 22. Februar 1450 durcheführt. Das Gesamteigentum aller am Salzberg Beteiligten wurde zu einem wohlgeordneten übersichtlichen Ganzen zusammengeführt.
Es bestand aus 216 anteilen, den Pfannstätten, von denen je dechs in einen Koten zusammenenge legt waren, so dass sich 36 Koten ergaben. Die einzelen Koten wurden mit den Namen angeschener Kolberger Sülzerfamilien belegt, mit den Schlieffe an erster Stelle.

Hans Schlieff stand damals im besten Mannesalter. Trotz seiner rast losen Bemühungen um die Wahrung städtischer
Interessen fand er noch Zeit, auch das eigene ererbte Vermögen zu erhalten und zu vergrößern.
Im Jahre 1450 besaß er 17 bis 18 Pfannstätten auf dem Salzberg, je ein Wohngrundstück in der alten Fischerstraße und in der Landesbandstraße, eine An zahl von Gärten, Äckern und Höfen vor der Stadt und viele Renten und Hebungen in und außerhalb der Stadt. Seine Frau, Elisabeth, eine geborene Varchmin, soll bereits am 30. Juni 1432 gestorben sein.
Da aber, außer seinem 1428 geborenen ältesten Sohn Martin und zwei Töchtern, Slavina und Judith, auch seine 1434, 1435 und 1436 geborenen Söhne Hans, Limbrecht und Peter noch aus dieser Ehe stammen und erst seine jüngsten Söhne Caspar und Leo 1445 und 1450 aus zweiter Ehe geboren wurden, ist Elisabeth vielleicht erst 1442 (anstatt 1432) gestorben.
Hans Schlieff ging im Jahr 1443 eine zweite Ehe ein mit der Witwe Geseke Slüter aus Rügenwalde, einer geborenen Snelle. Wahrscheinlich war sie eine Tochter von Kerstien Snelle (Snelleke), welcher von 1414 bis 1432 als Rats herr zu Kolberg genannt wird.
Denn ähnlich dem von seinem Großva- ter Vincentius Holk dem Älteren und seinem Onkel Vincentius
Holk dem Jün geren begründeten und von seinem Vetter Hans Holk erweiterten Holken-Hospital, - an dessen Gründung sich der Bürgermeister Hans Schlieff an dem von der Familie seiner Frau begründeten Snelleken-Hospital 
Schlieffeü, Hans (der Ältere) (I6234)
 
41506 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, Stamm-Tafel:
Nikolas wird 1431 in seines Vaters Testament nebst seinem broder Hans genannt. 
von Schlieffen, Nikolaus (I6425)
 
41507 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses:
Limbrecht lebt 1200.
Children: Cordula, Boreye. 
Sleivos, Limbrecht (I6420)
 
41508 Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses:
Wichbold lebt 1200
Sohn und tochter: Martin, Elisabeth. 
Sleivos, Wichbold (I6419)
 
41509 Stammtafeln, Mit Anhang: Calendarium medii Aevi.
Side 276: Han nevnt 1140. 
Familie: Gisbert I von Bronchorst / Adelheid (Hedwig?) von Reckheim (F4351)
 
41510 Stammtafeln, Mit Anhang: Calendarium medii Aevi.
Von H. Grote, Reprint (1987) der Originalausgabe Leipzig 18877. Side 276, 277, 278, 197.
Nr. 208: Herren und Grafen von Bronchorst:
Gisbert I herr von Bronchort - 1140-
Les mer om Bronchorst i min database. 
Brunchorst, Herman (I5903)
 
41511 Stammtafeln, Mit Anhang: Calendarium medii Aevi. Von H. Grote. page 520:
Nr. 405: Hoch- und Deutschmeister:
Heinrich (I) Dusemer von Arssberg 13. Desember 1345 - 14. September 1351

Preussisches Urkundenbuch, Dritter Band, 1. Lieferung (1335-1341), page 702:
Heinrich Dusemer, Dusmer, Tusemer, Oberster Marchall und Komtur von Königsberg (1335 bis 1339), s. d.; Komtur zu Stralsund (1339-1342), s. d.; Hochmeister (1345-1351), s. d.

http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv01/4101ob23.htm
Heinrich Dusemer (1345-1351) wurde bereits am 13. Dezember 1345 zum Hochmeister erwählt, nachdem er seinen resignierten Vorgänger einige Monate als Statthalter vertreten hatte. Seine Herkunft ist nicht sicher überliefert, jedoch stammte er wahrscheinlich aus dem bayerisch-schwäbischen Raum. Bereits um 1311 wird er als Ordensritter erwähnt. Nachdem er zwei Jahre als Pfleger in Tapiau eingesetzt war, begann sein Aufstieg mit der Ernennung zum Komtur der wichtigen Burg Ragnit an der Memel. Um 1333 war er Ordensvogt vom Samland und erhielt anschließend die ausgedehnte Komturei Brandenburg.
Als Oberster Marschall führte er 1343/44 ein preußisches Hilfskorps nach Livland zur Unterstützung des livländischen Ordenszweiges gegen die auf- ständischen Esten. Erst 1346 gelang es in seiner Amtszeit als Hochmeister, Estland nach langen Verhandlungen von den Dänen gegen Zahlung von 19.000 Mark Silber zu erwerben. Das war ein großer Gewinn, denn nun hatte das Gebiet des livländischen Ordenszweiges eine natürliche Nordgrenze.
Offensichtlich war der Ordensritter Dusemer ein besonders tüchtiger Kämpfer und Fechter. Es wird berichtet, daß er als junger Ritter den litauischen Großfürsten Wyten im Zweikampf besiegt habe. Dieser ließ sich später bei einer Zusammenkunft den damaligen Sieger vorstellen und sprach ihm seine Bewunderung für seinen Kampfesmut und Ritterlichkeit aus. Damit traf er genau das verbreitete allgemeine Urteil über diesen ehrenwerten, mannhaften Ordensmann.
Die Grenze zu Litauen blieb auch nach der Übernahme des Hochmeisteramts durch Heinrich Dusemer dauernd unruhig. Gleich im ersten Jahr fielen die Litauer ins Ordensland ein. Aber auch der Orden setzte seine sogenannten Litauerreisen fort, die in der Art von Kreuzzügen oder Heidenfahrten unter Beteiligung von Gästen aus der europäischen Ritterschaft und aus den Fürstenhäusern durchgeführt wurden. Offiziell dienten sie der Christianisierung - häufig waren aber Abenteuerlust und Ritterkampf die Antriebe der Gäste - und en-deten oft mit der Verheerung der gegnerischen Gebiete.
Im galindischen Grenzgebiet zu Sudauen ließ der neue Hochmeister die Johannisburg als Holz-Erde-Befestigung errichten. Ihr strategisch wichtiger Platz in Deckung durch Seen und Sümpfe lag am südlichen Haupt der masurischen Seenkette und der parallel zu ihr angelegten Burgenlinie von Angerburg über Lötzen bis nach Eckersberg.
Die Litauerfürsten Kynstut und Olgierd versuchten, die systematische Einschließung Samogitiens durch den Orden aufzubrechen. Bei einem großen Angriff im Memelgebiet bei Kauen erlitten sie am Fluß Strebe eine vernichtende Niederlage. Das Ordensheer unter Führung des Großkomturs Winrich v. Kniprode überrannte die aus Litauern und Russen bestehende Streitmacht und brachte ihr außergewöhnlich hohe Verluste bei. Der Sieg war so groß, daß Hochmeister Dusemer dem Kloster der Benediktinerinnen auf dem Löbenicht zu Königsberg aus Dankbarkeit für das Schlachtenglück das Zinsdorf Lichtenhagen schenkte. Das Kloster wurde später von Herzog Albrecht in ein großes Hospital umgewandelt.

http://www.borytucholskie.pl/index.php?id=8&podmenu=historia
1346 - (22 lipca) - Wielki Mistrz Henryk Tusemer von Arfberg nada? Tucholi .........

http://genforum.genealogy.com/germany/prussia/messages/1214.html
Nobody knows for sure where he was from, but he is thought to have come from somewhere in Franconia, which is the northern part of today's southern German state of Bavaria. As mentioned, he became Grand Master in 1345. He contributed tremendously to the building of the Marienburg. He was forced to step down in 1351, due to illness. He died in 1353.

I think your best source of further information about him would be the Teutonic Knights themselves. They are now headquartered in Vienna, Austria. Here is the contact information:

Zentrale des Deutschen Ordens
Singerstr. 7
1010 Wien
AUSTRIA

phone: 011-43-1- 5121065

e-mail: hochmeisteramt@deutscher-orden.at

http://www.hostkingdom.net/Chivalry.html
GRAND MASTERS of the TEUTONIC KNIGHTS
Heinrich IV Dusener von Arfberg...................1345-1351 
Tesmar, Heinrich (Dusmer, Dusemer, Tusemer, Tesmer) (I8792)
 
41512 Stammte aus Ahrensburg Brügmann, Christian Friedrich (I38963)
 
41513 stammte aus der Grafschaft Ravensberg Vahle, Johann (I25338)
 
41514 stammte aus fränkischen Adelsgeschlecht Oda, (Doda) (I15695)
 
41515 stammte aus Hannover Brüggemann, Benedikt Georg Friedrich (I39120)
 
41516 stammte wahrscheinlich aus Narva
http://www.rambow.de/pdf/Das%20Bruderbuch%20der%20Revaler%20Tafelgilde%201364-1549.pdf
Das Bruderbuch der Revaler Tafelgilde (1364-1549), s 275:
Michel Hildebrand.
Er stammte wahrscheinlich aus Narva. Er hatte zwei Brüder, Mertin und Hans den Böttger. Er war mit Birgitte verheiratet, mit der er mindestens vier Kinder hatte: Mertin, Michel und zwei Töchter, von denen eine mit den Bg. (Bürgermeister) Johan Super, die andere mit Jasper Noteke verheiratet war. Sein gleichnamiger Sohn, der 15. Juli 1433 geboren wurde, war 1484 Ersbischof zu Riga. 
Hildebrand, Michael (Hildebrant) (I9058)
 
41517 Stamsried (heutiger Landkreis Cham) im Regierungsbezirk Oberpfalz Hildebrandt, Josef (I12583)
 
41518 Stamtafel Peter Beckman: Als Kinder sind nur zwei Töchter, Catharina und Anna bekannt. Die erste war mit dem Spanienhändler Otto Brüggemann verheiratet.
Quelle:
Unternehmerkräfte im Hamburger Portugal- und Spanienhandel 1590-1625, Hermann Kellenbenz, (Hamburg 1954), 116-117.

Otto Brüggemann war der Sohn eines gleichnamigen Hamburger Kaufmanns und Seeschiffers und dessen Ehefrau Catharina, deren Vater ein Kaufmann war und vermutlich Steffen von Essen hieß.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Brüggemann_(Kaufmann) 
Familie: Otto Brügmann / Catharina Beckman (F15201)
 
41519 Stamtavle Familie: Jens (Johannes) Thamesen (Thomesen) Seefeld / Kirsten Mikkelsdatter Tornekrands (F16143)
 
41520 Stamtavle over Familien Rosengaard
Efter Optegnelser af A. Thiset og A. Petersen 
Rosengaard, Teus (I7165)
 
41521 Stamtavle over Familien Rosengaard
Efter Optegnelser af A. Thiset og A. Petersen:
En Datter af Johannes eller Jens Tetzo Rosengaard gift med Erik Nielsen (Rotfeld) til Bratstov. 
Familie: Erik Nielsen Rotfeld / Karen Teusdatter Rosengaard (F3378)
 
41522 Stamtavle over Familien Rosengaard
Efter Optegnelser af A. Thiset og A. Petersen:
Jens Tetz Rosengaard til Hagerup, Kannik i Roskilde fra 1514, døde i Roskilde 11. April 1561, Gift med Margrethe Arenfeld, Datter af Landsdommer og senere Rikskansler Niels Henriksen til Gundetved og Fru Margrethe Vilde; begge begravne i Roskilde Domkirke. 
Familie: Niels Henriksen / Margrethe Vilde (F3595)
 
41523 Stamtavle over Familien Rosengaard
Efter Optegnelser af A. Thiset og A. Petersen:
Johannes eller Jens Tetzo Rosengaard til Farum 1472, 1497, G.? 
Rosengaard, Jens (Johannes Tetzo) Tetz (I7158)
 
41524 Stamtavle over Familien Rosengaard
Efter Optegnelser af A. Thiset og A. Petersen:
Tetz Jensen Rosengaard (Thestz udi ffarum 1497), de roskildiske Bispers Lensmand paa Farum fra 1406 til 1512, derefter Lensmand paa Gjorslev i Stevns; døde rimeligvis 1519. Gift med Alhed Urne (Søster til Biskop Lave Urne), Datter af Hr. Jørgen Urne til Søgaard og Fru Sidsel Krumstrup; hun døde paa Farum 6. Marts 1544 og begr, i Roskilde Domkirke 16. s. M. 
Familie: Tetz Jensen Rosengaard / Alhed Jørgensdatter Urne (F3593)
 
41525 Stamtavle over Familien Rosengaard
Efter Optegnelser af A. Thiset og A. Petersen:
Tetze Rosengaard var Erkedegn i Roskilde (nævnes 1451, 1463 og 1468), tillige Longl. Kansler (1456,1469), døde 1476 begr, i Roskilde Domkirke. 
Rosengaard, Tetze (I7157)
 
41526 Stamtavler over familien Breder og de med den beslægte familier Preus og Arctander. J. Breder, M.Arnesen, I.Hesselberg Breder. Kri. 1876. Side 127. Værnes kirke 900 år. Side 156. Kilde (S254)
 
41527 Stamtavler over familien Breder og de med den beslægte familier Preus og Arctander. J.Breder, M. Arnesen, I. Hesselberg Breder. Kri. 1876. Side 126-127 Værnes kirke 900 år. Side 156. Kilde (S252)
 
41528 Stamtavler over familien Breder og de med den beslægte familier Preus og Arctander. Jørgen Breder, Martin Arnesen, Ivar Hesselberg Breder.Side 142-143. Schønning: Domkirkens beskrivelse side 204. Kilde (S251)
 
41529 stand im Regimente v. Arnim in Berlin de Tuchsen, Otto Wilhelm Leopold (I6981)
 
41530 Standesant Cat, Diedesfeld, Pfalz. Barch, Jacob Frerick (I4532)
 
41531 Standesant Cat. Diedesfeld, Pfalz. Barch, Bernhard (I4531)
 
41532 Standesant Cat., Diedesfeld, Pfalz Barch, Anna Maria (I4533)
 
41533 Standesant Cat., Diedesfeld, Pfalz. Barch, Hans Michael (I4528)
 
41534 Standesant Cat., Diedesfeld, Pfalz. Barch, Johann Jacob Hans (I4534)
 
41535 Standesant Cat., Diedesfeld, Pfalz. Barch, Johannes (I4535)
 
41536 Standesant Cat., Diedesfeld, Pfalz. Barch, Louis (I4536)
 
41537 Stangvik Kaabye, Johan Hansen (I2662)
 
41538 Stapelmoor und Wytet in Vellage (West von Oldenburg)
http://aidaonline.niedersachsen.de/
Staatsarchiv Aurich
Große Urkundensammlung, (Rep. 1) Nr.1086
23.04.1457
Menno Dyddes in Bunde und Gherlyff Ondels in Stapelmoor verkaufen dem Rytke Dyurkes in Bunde einen Acker Landes in Weenermoor. Zeugen: Bunne Ockens in Bunde, Wyerdt Habbens in Bunde, Gherlyff Menckens in Stapelmoor und Wytet in Vellage. Es siegelt: der Pfarrer Tydeke in Bunde
Anhängendes Siegel verloren 
Menckens, Gherlyff (I23896)
 
41539 starb 107- Jährig Billung, Oda (I21222)
 
41540 starb als preussischer Generalfeldmarschall, wohnte 25 Schlachten und 17 Belagerungen bei von Arnim, Georg Abraham (I26440)
 
41541 starb als Witwe vor 1633
urkundlich 1619 
von Glasenapp, Barbara (I26953)
 
41542 starb an der gleichen Krankheit wie seine Mutter Max, Sebastian Georg (I34137)
 
41543 starb an der Pest Borchard, Johann (I14070)
 
41544 starb an der Pest von Salis, Jacob (I36250)
 
41545 Starb an der Pest in Pforzheim, nordöstlich Baden-Baden
http://www8.informatik.uni-erlangen.de/cgi-bin/stoyan/l1/LANG=engl/INDEX=I121 
von Baden, Karl I. (I14923)
 
41546 Starb an der pest. Amelius, Georg (Moravus) (I10257)
 
41547 starb auswärts um 1576 von Zitzewitz, Achatz (I26993)
 
41548 starb gleichfalls ohne Erben vor 1575
http://www.v-kleist.com/FG/fg112.htm 
Kleist, Georg (I12099)
 
41549 starb in der Kinderheit von Alvensleben, Simon (I27255)
 
41550 starb in der Kinderheit von Alvensleben, Matthias (I27256)
 

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